Bronze auf dem Doppelmini für Henrieke Rathkolb

Die Turnerinnen mit Trainerin Svenja und Kampfrichterin Louisa

Am ersten Märzwochenende starteten 9 Turnerinnen der VTR bei den Bezirksdoppelminimeisterschaften in Wunstorf. Bei diesem Wettkampf turnen zunächst alle Teilnehmer zwei Durchgänge auf dem Doppelmini und die besten 10 jeder Altersklasse turnen im Finale zwei weitere Durchgänge.

Hanna Hoffmann

Als jüngste Teilnehmerin des Tages musste Emely Schmal (2011) mit den deutlich älteren Mädchen in der Klasse Schülerinnen 2009 und jünger turnen. Emely machte ihre Sache jedoch sehr gut und zeigte mit zwei Salti die zweithöchste Schwierigkeit in dieser Klasse. Durch einen Schrittfehler reichte es jedoch nur für Platz 7. Auf Platz 5 und 6 reihten sich Hanna Hoffmann und Louisa Thoke ein. Beide turnten sehr ordentlich, waren jedoch aufgrund der Nervosität bei den neu erlernten Schrauben und Salti noch etwas unsicher.
Bei den Schülerinnen 2007/2008 starteten Lea Bokeloh, Alissa Schmal und Karlotta Requardt. Lea hatte ein ganz persönlcihe Ziel für diesen Wettkampf: Den Vorwärtssalto turnen und stehen. Dieses Ziel gelang ihr hervorragend und mit Platz 12 verpasste sie das Finale nur um wenige Zehntelpunkte. Alissa und Karlotta erreichten beide das Finale. Leider mussten auch sie einen größeren und einen kleineren Schrittfehler in Kauf nehmen und erturnten sich Platz 10 und Platz 6.

Alissa Schmal

Elisa Dubiel und Henrike Schmidt die VTR bei den Schülerinnen 2003/2004.Elisa turnte wie gewohnt sehr ordentlich und routiniert und erreichte Platz 7. Henrike hatte bei ihrem ersten Durchgang zu viel Schwung, sodass dieser nicht in die Wertung einging. Sie ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und erreichte mit drei schönen Durchgängen den 10. Platz. In dieser Klasse konnte beide noch nicht mit den geziegten Schwierigkeiten der Erstplatzierten mithalten – diese haben bereits erfolgreich an einigen deutschen Meisterschaften teilgenommen.
Einen guten Tag hatte Henrieke Rathkolb: In der Klassse derJugendturnerinnen musste sie gegen Medaillengewinnerinen der deutschen Meisterschaften antreten. Henrieke bewies jedoch, dass sauberes und ordentliches Turnen gute Platzierungen einbringen und sicherte sich, zu ihrer eigenen Überraschung, die Bronzemedaille.

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